Taekwondo

Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst, die sowohl als Selbstverteidigungssystem als auch als Sport praktiziert wird. Der Name “Taekwondo” setzt sich aus den koreanischen Begriffen “Tae” (Fuß), “Kwon” (Faust) und “Do” (Weg) zusammen und spiegelt die grundlegenden Elemente der Disziplin wider.

 

Taekwondo zeichnet sich durch spektakuläre Fußtechniken aus, bei denen Tritte und Sprünge eine zentrale Rolle spielen. Es ist bekannt für seine kraftvollen und präzisen Tritte, die sowohl hohe als auch schnelle Kicks umfassen können. Die Disziplin konzentriert sich auch auf Handtechniken, bei denen Schläge, Stöße und Abwehrtechniken eingesetzt werden.

 

Neben den physischen Aspekten betont Taekwondo auch die Entwicklung von mentaler Stärke, Disziplin und Respekt. Es fördert die persönliche Entwicklung, indem es den Schülern Werte wie Höflichkeit, Integrität und Ausdauer vermittelt.

Taekwondo wird sowohl von Kindern als auch Erwachsenen praktiziert und ist eine olympische Sportart. Im Wettkampf messen sich die Athleten in verschiedenen Disziplinen wie Poomsae (formale Bewegungsabläufe), Sparring (Kampf) und Bruchtest (Zerbrechen von Brettern oder Ziegeln mit Techniken).

 

Die Graduierungssysteme in Taekwondo basieren auf verschiedenen farbigen Gürteln, die den Fortschritt der Schüler anzeigen. Vom Anfänger-Weißen Gürtel bis zum Höchstgrad des Schwarzen Gürtels repräsentieren die Gürtelstufen den erlangten Kenntnisstand und die Fähigkeiten des Einzelnen.

 

Kicks im WingTsun sind dem MuyThai sehr ähnlich. TaeKwonDo hat auch chinesische Einflüsse in sich.

Insgesamt ist Taekwondo eine faszinierende Kampfkunst, die körperliche Fitness, geistige Stärke und Disziplin fördert und gleichzeitig eine dynamische und herausfordernde Sportart darstellt.

 
Die Bewegungen beim Taekyon sind fließend und rythmisch. Der Schwerpunkt liegt auf dem Unterkörper bzw. den Beinen und Füßen. Im Gegensatz zum TaeKwonDo spielt das Schlagen und Treten keine Rolle. Der Gegner wird vielmehr geworfen und weggeschoben. Seinen philosophischen Hintergrund findest das Taekyon in den Lehrern des Daoismus und des Buddhismus.
 
Anmerkung: Sogenannte „Innere Stile“ beschäftigen sich mit der körpereigenen Fähigkeit, die Kraft des Gegners auszunutzen.  Viele südlich angesiedelte asiatische Stile machen sich diese Fähigkeiten zu eigen, um ihren Stil zu optimieren. Bekannte Beispiele dafür sind TaiChi, Pakua oder WingTsun.

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